Franz Werfel: Das Lied von Bernadette - Die Geschichte des Wallfahrtsortes Lourdes (German Edition)

** Für kurze Zeit zum Einführungspreis **
Franz Werfel: Das Lied von Bernadette - Die Geschichte des Wallfahrtsortes Lourdes (Dokumentarroman)
• Für die eBook-Ausgabe neu editiert, voll verlinkt und mit Kindle-Inhaltsverzeichnis
• In aktualisierter Rechtschreibung, mit Beibehaltung der zeittypischen Ausdrücke sowie mit zahlreichen Worterklärungen und verlinkten Fußnoten

Fast jedem ist der französische Wallfahrtsort Lourdes ein Begriff, die wenigsten kennen aber die Geschichte dieses mystischen Ortes. Franz Werfel recherchierte die Hintergründe der Entstehung dieses Pilgerorts und setzte sein Wissen in Form eines Romans um. Im Zentrum steht Bernadette Soubirous (1844–1897), die Tochter des ärmlich lebenden Müllers François Soubirous und seiner Frau Louisen. Am 11. Februar 1858 will sie beim Fluss Gave de Pau Holz sammeln. Dort soll ihr in einer Felsnische eine weiß gekleidete »Dame« erschienen sein. Es bleibt nicht die einzige Begegnung mit der Marienerscheinung. Eines Tages gibt sie dem Mädchen den Auftrag, in Massabielle nach einer Quelle zu graben. Und tatsächlich findet die 14jährige das Wasser, das eine wunderbare Wirkung hat, was Menschen aus nah und fern anzieht ... © Redaktion eClassica

Über den Autor: Franz Werfel wird am 10. September 1890 als Sohn eines Textilfabrikanten in Prag geboren. In Leipzig und Hamburg studiert er für eine Weile Jura und Philosophie und arbeitet danach u.a. als Lektor für Verlage. Während des Studiums befreundet sich Werfel mit Franz Kafka und Max Brod. Mit diesen und weiteren Kollegen wie Rainer Maria Rilke oder Gustav Meyrink gehört er später dem ›Prager Kreis‹ an, der bedeutenden Gruppe deutschsprachiger Schriftsteller, die nach der Jahrhundertwende in Prag leben. In den zwanziger Jahren avanciert Werfel zu einem der populärsten deutschsprachigen Schriftsteller, und seine Bücher werden Bestseller. Weitere bekannte Werke Werfels sind z.B. ›Eine blassblaue Frauenschrift‹, ›Nicht der Mörder, der Ermordete ist schuldig‹ sowie ›Die vierzig Tage des Musa Dagh‹.

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